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Verkehrserziehung ist nicht nur bei den Kindern

Verkehrserziehung findet nicht nur bei den Kindern statt. Maxi ist jetzt vier Jahre alt. Auch wenn es unsere Wege zu Fuß etwas aufhält, so schaut er nun immer an der Straße, ob ein Auto kommt oder nicht. Ob wir sicher weiter gehen können. So funktioniert Verkehrserziehung. Kinder machen lassen. Vorleben und nicht einfach darauf los laufen. Bei uns auf dem Dorf ist das auch recht angenehm, da eine nicht so starke Fahrzeugdichte herrscht. Nur habe ich das Gefühl, auch die Autofahrer (die es echt nett meinen) mit erziehen zu dürfen. LIEBE AUTOFAHRER, EIN KIND ERKENNT EUER  gut gemeintes ÜBER DIE STRASSE WINKEN NICHT! BITTE FAHRT WEITER!!!! Ich glaube ja wirklich, dass es "lieb" gemeint ist, wenn (gerade mir bekannte PKW Fahrer) freundlich unsere kleine dreier Gruppe über die Straße winken. Aber das geht nicht!!! Maxi hat jetzt drauf, dass er bei grünen Fußgängerampeln und Zebrastreifen "vorgang" hat. Nun ist er auch los gelaufen, da hat ein Fahrzeug wegen ein

Wieder dabei

Jetzt habe ich lange, lange nichts geschrieben.  Auch wenn es immer wieder Situationen im letzten Jahr gab, wo ich dachte. Das glaubt mir kein Mensch. Das muss frau aufschreiben. Doch dann war wieder so viel und es ist nichts in den Blogg gekommen. Zu meiner Schande sind auch die Abenteuerbücher der Jungs arg hinten dran. Das Schreiben vom Blogg macht ungemein Spaß. Doch liest auch wer meinen Blogg? Momentan belasse ich es eher auf Rezessionen von Produkten auf den entsprechenden Seiten. Aber ich habe mir vorgenommen, dies zu ändern und wieder aktiver zu schreiben. Schreiben tut gut und befreit! Danke, an alle da draußen, die es lesen.

Zimtschnecke backen Geburtstagsblogg

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Zum Geburtstag von Mini wollte MamiBär einen frischen und einfachen Kuchen backen. Eigentlich sollte es ein lecker Rührkuchen werden. Doch Maxi steht sehr auf Zimtschnecken. Dabei bin ich mir nicht wirklich sicher, ob er das Wort mag oder wirklich das Gebäck. Hefeteig war der erste Teig, den MamiBär herstellen konnte und auch schon immer irgendwie ohne Rezept. Sogar in der Schule im Kochunterricht wusste die entsprechende Lehrkraft, dass die Schwestern von MamiBär und MamiBär selbst auch eines können: Hefeteig. Da wir dies aber nicht unbedingt nach den Richtlinien des Kochbuches machten und machen, mussten wir immer alleine Hefeteig machen und ja, er gelang auch immer. Bei älteren Menschen habe ich auch schon mitbekommen, dass Hefeteig nur bei geschlossenen Fenster erstellt wird, sonst gelingt er nicht. Für mich klang das immer nach Quatsch! Da ich auch auf dem Zeltplatz Hefeteig für Stockbrot gemacht habe. Da konnte ich ja kein Fenster schließen, da es keine gab! Gemeinsam mit

Veränderung des Umfelds....eine Entwicklung.

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MamiBär wohnt ja schon wirklich immer in dem kleinen beschaulichen Ort im Herzen des Rhein-Main-Gebiets. Hier bin ich aufgewachsen, habe in der Jugend gefeiert und nun ziehe ich hier meine Kinder groß. Neulich wurde ich von einer "zugezogenen" Mami gefragt, ob ich denn nicht viele Kontakte hier "im Ort" habe? Ja und Nein! Das ist irgendwie so: Kennen (vom "sehen" und Feiern) tue ich viele Menschen. MamiBär geht spazieren und grüßt viele Menschen. Auch ein "Schwätzchen" ist mal drin. Doch das sind eigentlich Bekannte. Die nicht wirklich zum inneren Kreis gehören. Denn eigentlich kennt MamiBär meist den Namen und vielleicht noch ein paar Fakten zu den Personen. Doch wie das so ist, wenn man sich aus einem Ort kennt: Es sind keine so innigen Beziehungen, dass du weist wo und wie die Menschen wohnen. Oder auch wer der Arbeitgeber ist oder was sie im Alltag machen. Vereinzelt sind solche Fakten bekannt. Auch beim gemeinsamen Feiern wird ja n

Über den Tellerrand schauen

Als MamiBär mit Kleinkind kommt man nicht nur ins Gespräch. Wenn die Gespräche gut laufen, dann kommt es auch  zu besuchen gegenseitig. Das ist ganz schön. Zum einen können die Maxis und Minis miteinander spielen. Zum anderen haben die Mamis Zeit zum Austausch. Dabei wird natürlich darüber gesprochen, was welche Kinder in welchem Alter so machen oder können. Aber auch dies: OMG macht Deiner dies, sell und jenes auch. ABER! So ein Besuch bei einer anderen Mami, erweitert manchmal einfach den Horizont. Momentan ist unser Mini ja ein Kletterhannes ( https://mamibaer.blogspot.com/2017/10/kletterhannes.html ) Mini kletter ÜBERALL hinauf. Das ist nicht immer ungefährlich. Maxi hat und braucht auch noch seine Hilfen um besser in der Küche an die Anrichte zu kommen oder im Badezimmer sich die Hände zu waschen. Bisher war MamiBär immer damit beschäftigt, zu gucken, dass er nicht klettert. Neulich beim Frühstücken bei einer anderen Mami habe ich dann unsere Lösung gesehen (und mitgeno

Neuer Zauber von alten Sachen

Die Kinder haben viele Spielsachen und Bücher. Kaum habe ICH mich an all die Sachen gewöhnt, steht schon wieder irgendein Fest vor der Tür und OH JE, es gibt wieder etwas für die Kinder. Es kam mir schon viel vor, als es "nur" Maxi gab. Mit Mini wird es noch mehr. Doch, ehrlich gesagt haben die Kinder nicht immer alle Sachen zum Spielen stehen. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. Wandern manche Sachen aus dem Dunstkreis von Maxi und Mini. Zum einen gibt es größere Spielsachen, die im Wechsel bespielt werden können. Da macht auch die Oma mit. Mal steht die Kinderküche da. Dann wieder die Kinderwerkbank. Dann wünscht sich Maxi seine "Arche Noah" zum spielen. OK! Was geht dafür weg? Dann räumen wir zusammen, zum Beispiel den großen Kipplaster weg. Somit haben die alten Sachen, einen neuen Zauber. Manchmal "verschwinden" aber auch Spielsachen, weil MamiBär merkt, dass Mini und Maxi einfach nicht damit spielen. Es nur in den Ecken l

Ein Föhn für Zwei

Maxi trägt momentan seine Haare recht lang. Er hat auch recht dichtes und dickes Haar. Bisher im Sommer ist er nach dem Baden oder Duschen mit nassem Haar gelaufen und es ist von der Luft getrocknet worden. Nun in den kalten Monaten, ist es besser die Haare am Abend zu föhnen. Da MamiBär die Haare recht kurz trägt, braucht sie keinen Föhn. Wenn die Patentante von Maxi uns für ein paar Tage besucht, dann nutzt sie den Föhn von MamiBär. Nach dem letzten Besuch (zur Buchmesse in Frankfurt/Main) hat Maxi bewusst den Föhn bei seiner Patentante gesehen. Auch in Aktion. Als nun wieder ein Badetag war und MamiBär für Maxi genau diesen Föhn aus dem Schrank holt war er erstmal entsetzt: Meine Tante hat ihren Föhn hier vergessen!!! MamiBär konnte ihm aber gut erklären, dass die Tante einen so weiten Weg von UK zu uns hat, dass der Föhn unsinniges Gepäck wäre. Soweit so gut. Nun findet Maxi geföhnt werden recht öde und etwas nervend. Auch wenn MamiBär die Füße, den Bauch oder den Po mi