Neuer Zauber von alten Sachen
Die Kinder haben viele Spielsachen und Bücher.
Kaum habe ICH mich an all die Sachen gewöhnt, steht schon wieder irgendein Fest vor der Tür und OH JE, es gibt wieder etwas für die Kinder.
Es kam mir schon viel vor, als es "nur" Maxi gab. Mit Mini wird es noch mehr.
Doch, ehrlich gesagt haben die Kinder nicht immer alle Sachen zum Spielen stehen. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. Wandern manche Sachen aus dem Dunstkreis von Maxi und Mini.
Zum einen gibt es größere Spielsachen, die im Wechsel bespielt werden können. Da macht auch die Oma mit.
Mal steht die Kinderküche da.
Dann wieder die Kinderwerkbank.
Dann wünscht sich Maxi seine "Arche Noah" zum spielen. OK! Was geht dafür weg? Dann räumen wir zusammen, zum Beispiel den großen Kipplaster weg.
Somit haben die alten Sachen, einen neuen Zauber.
Manchmal "verschwinden" aber auch Spielsachen, weil MamiBär merkt, dass Mini und Maxi einfach nicht damit spielen. Es nur in den Ecken liegt oder gar achtlos gekickt wird. Dann wird am Abend das Spielzeug weg geräumt. Wenn es am nächsten Tag wirklich nicht vermisst wird, ist es OK. Dann bleibt es weg. Wenn die Spielsachen doch vermisst werden, dann kommen sie wieder und MamiBär spricht mit Maxi, warum sie weg waren.
Manchmal gehen Spielsachen aber auch, weil Maxi gerade damit nicht umgehen kann.
Er bekommt die Ansage: Spiel "anständig" damit. Trete Dein Spielzeug nicht. Bitte nicht darauf stehen.
Wenn das alles nichts nutzt, dann räumen wir (oft auch mal unter Protest) das Spielzeug aus der Reichweite. Oft stecke ich kurzerhand das Spielzeug in den Kleiderschrank. Gerade Bücher, die nicht gut behandelt werden. OH WEH! Bald ist der Name "Kleiderschrank" nicht mehr korrekt, da mehr Bücher und Spielsachen darin aufbewahrt werden, als mir lieb sind.
Da die Kinder wirklich viel Spielzeug haben, leiden sie nicht an Spielzeugnot.
Die Freude, wenn Spielzeug einfach wieder da ist. Der Zauber, wenn es wieder neu entdeckt und neu bespielt wird. Ist WUNDERBAR!
Auch ist mir aufgefallen, wenn weniger Spielzeug vorhanden ist, dann wird auch intensiver mit dem Material gespielt. Der Überfluss tut wirklich nicht gut.
Kaum habe ICH mich an all die Sachen gewöhnt, steht schon wieder irgendein Fest vor der Tür und OH JE, es gibt wieder etwas für die Kinder.
Es kam mir schon viel vor, als es "nur" Maxi gab. Mit Mini wird es noch mehr.
Doch, ehrlich gesagt haben die Kinder nicht immer alle Sachen zum Spielen stehen. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. Wandern manche Sachen aus dem Dunstkreis von Maxi und Mini.
Zum einen gibt es größere Spielsachen, die im Wechsel bespielt werden können. Da macht auch die Oma mit.
Mal steht die Kinderküche da.
Dann wieder die Kinderwerkbank.
Dann wünscht sich Maxi seine "Arche Noah" zum spielen. OK! Was geht dafür weg? Dann räumen wir zusammen, zum Beispiel den großen Kipplaster weg.
Somit haben die alten Sachen, einen neuen Zauber.
Manchmal "verschwinden" aber auch Spielsachen, weil MamiBär merkt, dass Mini und Maxi einfach nicht damit spielen. Es nur in den Ecken liegt oder gar achtlos gekickt wird. Dann wird am Abend das Spielzeug weg geräumt. Wenn es am nächsten Tag wirklich nicht vermisst wird, ist es OK. Dann bleibt es weg. Wenn die Spielsachen doch vermisst werden, dann kommen sie wieder und MamiBär spricht mit Maxi, warum sie weg waren.
Manchmal gehen Spielsachen aber auch, weil Maxi gerade damit nicht umgehen kann.
Er bekommt die Ansage: Spiel "anständig" damit. Trete Dein Spielzeug nicht. Bitte nicht darauf stehen.
Wenn das alles nichts nutzt, dann räumen wir (oft auch mal unter Protest) das Spielzeug aus der Reichweite. Oft stecke ich kurzerhand das Spielzeug in den Kleiderschrank. Gerade Bücher, die nicht gut behandelt werden. OH WEH! Bald ist der Name "Kleiderschrank" nicht mehr korrekt, da mehr Bücher und Spielsachen darin aufbewahrt werden, als mir lieb sind.
Da die Kinder wirklich viel Spielzeug haben, leiden sie nicht an Spielzeugnot.
Die Freude, wenn Spielzeug einfach wieder da ist. Der Zauber, wenn es wieder neu entdeckt und neu bespielt wird. Ist WUNDERBAR!
Auch ist mir aufgefallen, wenn weniger Spielzeug vorhanden ist, dann wird auch intensiver mit dem Material gespielt. Der Überfluss tut wirklich nicht gut.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen