.... und dann sind se doch alle gleich.
Bei Maxi war ich im vorgeburtlichen Vorbereitungskurs.
Damals hatte ich die Zeit dazu.
Der Kurs bestand aus sieben werdenden Mamis. Mit vier Mamis habe ich noch ab und an Kontakt. Drei davon haben gleichzeitig mit mir ein zweites Kind bekommen.
Doch auch mit der Mami die nicht so schnell das zweite Kind bekommen hat, habe ich noch Kontakt.
Sie liest zwar nicht alle Nachrichten in der gemeinsamen Gruppe im Messenger, aber ab und an schon.
Manchmal telefonieren wir. Das ist immer wieder schön.
Jetzt stehen ja bei unseren Maxis allen die Eingewöhnung in den Kindergarten an.
Es war schön, sich auszutauschen und festzustellen, auch wenn unser Maxi und ihre Maus nach dem ersten Jahr jeder ein komplett anderes Leben geführt haben:
Der Kindergarten von ihrer Maus in der Stadt ist. Unserer Maxi geht in einen Kindergarten auf dem Land.
Die Maus bisher bei einer Tagesmutter, somit tagsüber die Fremdbetreuung bekannt ist. Unser Maxi eigentlich nur bei Mami, somit in Sache Fremdbetreuung eher ein Wildfang ist.
.... und dann sind sie doch alle gleich.
So sind doch die Anforderungen der Kindergärten ähnlich. Auch läuft der "Fahrplan" der Eingewöhnung ähnlich ab. Frühstück und was bisher OK war und was der Kindergarten will, ist nicht auf einem Level.
Doch der Wechsel von der behüteten Betreuung bei der Tagesmutter oder zu Hause in die Einrichtung mit 40, 50 oder 60 oder noch mehr Kinder, ist für Maxi und die Maus ein großer Schritt.
Dort sind sie nun die Kleinen.
Die Kinder, die erst alle Regeln, Räume und Menschen der Einrichtung kennen lernen müssen.
Die Mamis, die sich auch erst in die "Maschinerie" der Betreuung in einer großen Einrichtung finden und orientieren müssen.
..... und dann sind se doch alle gleich.
Egal was wir zwischen Geburt und dem Start in den Kindergarten mit den Kindern gemacht haben. Diesen Schritt müssen die Kinder für sich gehen. Diesen Schritt müssen die Mamis und Papis für sich gehen. Doch alle, müssen wir uns zusammen helfen und begleiten.
Den Tagesablauf neu strukturieren und gucken: Wo und wann welche Bedürfnisse gedeckt werden können und müssen.
Ich bin sehr gespannt auf diese Zeit, die da nun kommen wird.
Und auch weiter auf den Austausch mit den Mamis, welche nun mit dem Kapitel Kindergarten neu starten.
Mir ist ein Satz aus dem Aufnahmegespräch mit der Leitung im Kopf geblieben und der hat was:
Wenn die Drei-Jährigen jetzt einen guten Start in den Kindergarten bekommen, wird jeder neue Start der dann kommt gut gemeistert. Dieser Start jetzt ist sehr prägend.
Damals hatte ich die Zeit dazu.
Der Kurs bestand aus sieben werdenden Mamis. Mit vier Mamis habe ich noch ab und an Kontakt. Drei davon haben gleichzeitig mit mir ein zweites Kind bekommen.
Doch auch mit der Mami die nicht so schnell das zweite Kind bekommen hat, habe ich noch Kontakt.
Sie liest zwar nicht alle Nachrichten in der gemeinsamen Gruppe im Messenger, aber ab und an schon.
Manchmal telefonieren wir. Das ist immer wieder schön.
Jetzt stehen ja bei unseren Maxis allen die Eingewöhnung in den Kindergarten an.
Es war schön, sich auszutauschen und festzustellen, auch wenn unser Maxi und ihre Maus nach dem ersten Jahr jeder ein komplett anderes Leben geführt haben:
Der Kindergarten von ihrer Maus in der Stadt ist. Unserer Maxi geht in einen Kindergarten auf dem Land.
Die Maus bisher bei einer Tagesmutter, somit tagsüber die Fremdbetreuung bekannt ist. Unser Maxi eigentlich nur bei Mami, somit in Sache Fremdbetreuung eher ein Wildfang ist.
.... und dann sind sie doch alle gleich.
So sind doch die Anforderungen der Kindergärten ähnlich. Auch läuft der "Fahrplan" der Eingewöhnung ähnlich ab. Frühstück und was bisher OK war und was der Kindergarten will, ist nicht auf einem Level.
Doch der Wechsel von der behüteten Betreuung bei der Tagesmutter oder zu Hause in die Einrichtung mit 40, 50 oder 60 oder noch mehr Kinder, ist für Maxi und die Maus ein großer Schritt.
Dort sind sie nun die Kleinen.
Die Kinder, die erst alle Regeln, Räume und Menschen der Einrichtung kennen lernen müssen.
Die Mamis, die sich auch erst in die "Maschinerie" der Betreuung in einer großen Einrichtung finden und orientieren müssen.
..... und dann sind se doch alle gleich.
Egal was wir zwischen Geburt und dem Start in den Kindergarten mit den Kindern gemacht haben. Diesen Schritt müssen die Kinder für sich gehen. Diesen Schritt müssen die Mamis und Papis für sich gehen. Doch alle, müssen wir uns zusammen helfen und begleiten.
Den Tagesablauf neu strukturieren und gucken: Wo und wann welche Bedürfnisse gedeckt werden können und müssen.
Ich bin sehr gespannt auf diese Zeit, die da nun kommen wird.
Und auch weiter auf den Austausch mit den Mamis, welche nun mit dem Kapitel Kindergarten neu starten.
Mir ist ein Satz aus dem Aufnahmegespräch mit der Leitung im Kopf geblieben und der hat was:
Wenn die Drei-Jährigen jetzt einen guten Start in den Kindergarten bekommen, wird jeder neue Start der dann kommt gut gemeistert. Dieser Start jetzt ist sehr prägend.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen