Faber-Castell Faustgriff Schere ergonomische Faustschere 181502

Wenn Maxi bisher eine Schere in der Hand hatte, erinnerte mich das immer an "Edward mit den Scherenhänden" oder einen Gärtner, der Hecken schneidet. Er hat die Schere mit beiden Händen gehalten und dann auf und zu geschnappt.
 
Nun ist Maxi ja im Kindergarten. Dort habe ich mich mit einer Erzieherin unterhalten und auf die ungewöhnliche Scherenhandhabung hingewiesen. Sie zeigte mir die Faustschere von Farber-Castell. Ja, auch die erinnerte mich an ein Gartengerät, welches ich vom Bonsai-Schneiden kenne. Sprich einer sehr alte Art der Heckenschere.
Die Erzieherin gab mir noch den Hinweis, dass die Schere leider nicht sehr günstig sei. Normal würden Bastelscheren 6 - 8,- € kosten.
Das Gespräch war an einem Freitag.
 
Montags konnte ich dieser Erzieherin die Rückmeldung geben, dass ich online die Schere gefunden und gekauft habe. 10,-€ + 2,-€ Versand. Da ja bei uns noch ein Mini hinterher kommt, habe ich "gerne " das Geld ausgegeben.
 
Die Schere kam, Maxi sah sie, nahm sie in die Hand und hat gleich drauf los geschnipselt. Das erste Opfer war ein Briefumschlag. Doch dann ging es weiter an seine Schnipselkiste.
https://mamibaer.blogspot.com/2017/10/schnipselkiste.html
 
Ja, ich glaube diese Schere könnte auch Kinderhaare oder ähnliches schneiden. Daher gibt es die Schere nur auf Nachfrage.
Doch ich merke, dass er durch die Art und Weise der Schere gut damit schneiden kann und die typische Schneidebewegung lernt. Die Handmuskelatur wird gestärkt. Die Schere ist für die rechte und die linke Hand geeignet. Passt gut in Kinderhände. Daher hat es sich schon gelohnt, die Schere zu kaufen.
 
Aber auch MamiBär und PapiBär hatten gefallen daran, sinnlos in Papier zu schneiden mit der neuen Schere der Kinder.

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.... und dann sind se doch alle gleich.