Autofahren mit Kindern
Ich denke mal, das ist ein sehr beliebtes Thema unter Mamis und immer wieder stelle ich fest: Mini und Maxi sind da anders drauf.
Wenn andere Eltern mir erzählen, dass Autofahren für ihre Kinder das beste und schönste Schlafmittel ist. Freue ich mich für diese Eltern und frage mich: Warum bei uns nicht.
Maxi war schon im Bauch ein schlechter Automitfahrer. In der Schwangerschaft hatte ich noch den Weg ins Büro von einfach 40 Kilometer über die Autobahn. Dabei wurde ich schon immer heftig getreten.
Dann im Maxi-Cosi bekam ich ein Schreikonzert nach dem anderen. Kurzstrecke war für uns beide Horror. Ca. 3-5 Kilometer lang war nur Gebrüll.
Das wurde im folgenden Kindersitz besser.
Aber schlafen? Nein!
Maxi quasselt und quasselt und quasselt. Oder (und das tut weh): "Mami ich brauch Dich!". Mami ich brauch Dich jetzt!
Aber was soll ich machen, wenn ich alleine Fahre? Mal kurz das Bein halten geht mehr nicht.
Manchmal, aber nur ganz manchmal, wenn es auf der Rückbank ruhig ist.... psst dann ist er doch eingeschlafen. Meist dann, wenn es echt doof ist und ich es genau voraus sehe: Der schläft später nicht so schnell ein.....
Und Mini?
Der hatte ja die Bürofahrten nicht.
Da hat er seine Abneigung noch mehr gezeigt, als er dann in der Babyschale im Auto saß. Das erste halbe Jahr war jede Kurzstrecke eine Herausforderung.
Da er so sehr schrie und dann (ich sag mal, als Schutzmechanismus) einschlief. Das tat immer weh. Irgendwann war das Sonnenverdeck an der Babyschale ab und das Autofahren wurde erträglicher.
Aber lange Strecken sind immer noch nix für ihn. 30 Minuten geht, alles was mehr ist bitte nur zur Schlafenszeit.
Das lässt sich aber nicht immer einrichten. Wenn er dann hinter mir schreit, ist es als ob da wer sitzt und mich antreibt. Wenn es arg weit ist, fahr ich auch auf den Rastplatz und lege ihn an. Aber das geht nicht immer.
Wenn Mini ruhig ist, berichtet mir Maxi auch was er macht: Baby spielt. Baby schläft.
Manchmal halt auch: Baby schreit laut, Mami!
Ich beneide die Tante im Norden. Diese berichtet immer, sobald sie auf der Autobahn ist, schlafen alle Kinder. Sobald die heimische Abfahrt erreicht ist, wacht die kostbare Fracht auf. Egal wie lange die Fahrt dauert.
Auch wenn Mini und Maxi schlechte Autofahrer sind. So sitzt keiner von uns Eltern hinten. (Das wäre mega unbequem und nicht machbar, wenn ich mal alleine unterwegs bin). ODER einer der Kinder auf dem Beifahrersitz. Das geht nun wirklich nicht. Ich kenne mich, ich hätte mehr Konzentration auf meiner rechten Seite, als am Steuer.
Dann müssen wir es halt alle aushalten.
Lange Strecken gibt es selten und erst recht nicht alleine für die Mami.
Weiterhin gute Fahrt.
Wenn andere Eltern mir erzählen, dass Autofahren für ihre Kinder das beste und schönste Schlafmittel ist. Freue ich mich für diese Eltern und frage mich: Warum bei uns nicht.
Maxi war schon im Bauch ein schlechter Automitfahrer. In der Schwangerschaft hatte ich noch den Weg ins Büro von einfach 40 Kilometer über die Autobahn. Dabei wurde ich schon immer heftig getreten.
Dann im Maxi-Cosi bekam ich ein Schreikonzert nach dem anderen. Kurzstrecke war für uns beide Horror. Ca. 3-5 Kilometer lang war nur Gebrüll.
Das wurde im folgenden Kindersitz besser.
Aber schlafen? Nein!
Maxi quasselt und quasselt und quasselt. Oder (und das tut weh): "Mami ich brauch Dich!". Mami ich brauch Dich jetzt!
Aber was soll ich machen, wenn ich alleine Fahre? Mal kurz das Bein halten geht mehr nicht.
Manchmal, aber nur ganz manchmal, wenn es auf der Rückbank ruhig ist.... psst dann ist er doch eingeschlafen. Meist dann, wenn es echt doof ist und ich es genau voraus sehe: Der schläft später nicht so schnell ein.....
Und Mini?
Der hatte ja die Bürofahrten nicht.
Da hat er seine Abneigung noch mehr gezeigt, als er dann in der Babyschale im Auto saß. Das erste halbe Jahr war jede Kurzstrecke eine Herausforderung.
Da er so sehr schrie und dann (ich sag mal, als Schutzmechanismus) einschlief. Das tat immer weh. Irgendwann war das Sonnenverdeck an der Babyschale ab und das Autofahren wurde erträglicher.
Aber lange Strecken sind immer noch nix für ihn. 30 Minuten geht, alles was mehr ist bitte nur zur Schlafenszeit.
Das lässt sich aber nicht immer einrichten. Wenn er dann hinter mir schreit, ist es als ob da wer sitzt und mich antreibt. Wenn es arg weit ist, fahr ich auch auf den Rastplatz und lege ihn an. Aber das geht nicht immer.
Wenn Mini ruhig ist, berichtet mir Maxi auch was er macht: Baby spielt. Baby schläft.
Manchmal halt auch: Baby schreit laut, Mami!
Ich beneide die Tante im Norden. Diese berichtet immer, sobald sie auf der Autobahn ist, schlafen alle Kinder. Sobald die heimische Abfahrt erreicht ist, wacht die kostbare Fracht auf. Egal wie lange die Fahrt dauert.
Auch wenn Mini und Maxi schlechte Autofahrer sind. So sitzt keiner von uns Eltern hinten. (Das wäre mega unbequem und nicht machbar, wenn ich mal alleine unterwegs bin). ODER einer der Kinder auf dem Beifahrersitz. Das geht nun wirklich nicht. Ich kenne mich, ich hätte mehr Konzentration auf meiner rechten Seite, als am Steuer.
Dann müssen wir es halt alle aushalten.
Lange Strecken gibt es selten und erst recht nicht alleine für die Mami.
Weiterhin gute Fahrt.
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