Slipping through my fingers
Slipping through my fingers. Dies sangen Abba einst.
Und Meryl Streep in dem Film Mama Mia.
Doch ich habe diesen Song in einem anderen Zusammenhang kennen gelernt.
Eine Bekannte erzählte mir, als Maxi noch ganz, ganz klein war, dass dies der Song ist welcher sie und ihre Jungs begleitet. Die Jungs sind jetzt schon 18 und 20 Jahre alt, haben beide Abitur und finden gerade ihren Weg ins Studium.
Sie meinte: Immer wenn sie dachte, sie hat die Kinder getickt und weiß was gerade los ist, wo die Bedürfnisse sind, was sie gut können und wo Hilfe benötigt wird. ZACK rutschen sie ihr durch die Finger und sie muss sich neu orientieren.
Ich hörte mir das als Jungmami damals an und dachte: Ja, ja....
Damals wusste ich noch nichts von "Entwicklungssprüngen" und dass diese nach 14 Monaten weiter gehen. Aber halt individueller und nicht mehr nach Buch.
Damals wusste ich noch nichts davon, wie WUSELIG die Jungs sind (und dass es mal zwei sind).
Damals wusste ich noch nichts von Futterneid, Mutigen Experimenten und davon, wie Kinder sich entwickeln.
Ja, ja, in meiner pädagogischen Ausbildung habe ich vieles über Kinder gelernt. Doch DAS nicht. Das habe ich auch mal zu meiner ehemaligen Pädagogik-Lehrerin gesagt, als ich sie mal traf. Da war Maxi etwas älter als sechs Monate. Ich sagte ihr: Das was ich bei Ihnen im Unterricht gelernt habe, kann ich hier bei meinem eigenen Kind nicht anwenden.
Sie lächelte und sagte: Ja, dass ist mir bewusst. Doch sie meistern dies schon.
Und nun kommt mir immer mal wieder der gute alte Abba-Song in den Sinn und meine Bekannte mit den zwei Söhnen, die zwei tolle, junge Männer sind.
Manchmal denke ich jetzt auch: Mensch MamiBär. Tschakka! Es läuft. Du bekommst momentan die Bedürfnisse von den Jungs gut gedeckt. Es ist harmonisch. Du tickst, wie sie ticken und was sie brauchen.
Doch dann, und manchmal über Nacht: Da rinnen sie mir durch die Finger.
Ein "Sprung", ein Entwicklungsschub, einfach älter werden und alles ist anders. Ich muss mich wieder auf ein neues auf die Bedürfnisse einstellen und gucken, dass ich alles "gewuppt" bekomme.
Verdammt!
Doch Hoffnung besteht..... irgendwann habe ich auch zwei tolle, junge Männer und werde einer Jungmami von dem Lied erzählen. Bestimmt.....
Ich habe hier mal einen Link, mit dem Text :
https://www.youtube.com/watch?v=LwUWoMzuUsw
Und Meryl Streep in dem Film Mama Mia.
Doch ich habe diesen Song in einem anderen Zusammenhang kennen gelernt.
Eine Bekannte erzählte mir, als Maxi noch ganz, ganz klein war, dass dies der Song ist welcher sie und ihre Jungs begleitet. Die Jungs sind jetzt schon 18 und 20 Jahre alt, haben beide Abitur und finden gerade ihren Weg ins Studium.
Sie meinte: Immer wenn sie dachte, sie hat die Kinder getickt und weiß was gerade los ist, wo die Bedürfnisse sind, was sie gut können und wo Hilfe benötigt wird. ZACK rutschen sie ihr durch die Finger und sie muss sich neu orientieren.
Ich hörte mir das als Jungmami damals an und dachte: Ja, ja....
Damals wusste ich noch nichts von "Entwicklungssprüngen" und dass diese nach 14 Monaten weiter gehen. Aber halt individueller und nicht mehr nach Buch.
Damals wusste ich noch nichts davon, wie WUSELIG die Jungs sind (und dass es mal zwei sind).
Damals wusste ich noch nichts von Futterneid, Mutigen Experimenten und davon, wie Kinder sich entwickeln.
Ja, ja, in meiner pädagogischen Ausbildung habe ich vieles über Kinder gelernt. Doch DAS nicht. Das habe ich auch mal zu meiner ehemaligen Pädagogik-Lehrerin gesagt, als ich sie mal traf. Da war Maxi etwas älter als sechs Monate. Ich sagte ihr: Das was ich bei Ihnen im Unterricht gelernt habe, kann ich hier bei meinem eigenen Kind nicht anwenden.
Sie lächelte und sagte: Ja, dass ist mir bewusst. Doch sie meistern dies schon.
Und nun kommt mir immer mal wieder der gute alte Abba-Song in den Sinn und meine Bekannte mit den zwei Söhnen, die zwei tolle, junge Männer sind.
Manchmal denke ich jetzt auch: Mensch MamiBär. Tschakka! Es läuft. Du bekommst momentan die Bedürfnisse von den Jungs gut gedeckt. Es ist harmonisch. Du tickst, wie sie ticken und was sie brauchen.
Doch dann, und manchmal über Nacht: Da rinnen sie mir durch die Finger.
Ein "Sprung", ein Entwicklungsschub, einfach älter werden und alles ist anders. Ich muss mich wieder auf ein neues auf die Bedürfnisse einstellen und gucken, dass ich alles "gewuppt" bekomme.
Verdammt!
Doch Hoffnung besteht..... irgendwann habe ich auch zwei tolle, junge Männer und werde einer Jungmami von dem Lied erzählen. Bestimmt.....
Ich habe hier mal einen Link, mit dem Text :
https://www.youtube.com/watch?v=LwUWoMzuUsw
Kommentare
Kommentar veröffentlichen