Aus dem Museum, an die Wand in der Küche

Maxi war mit Papi im hessischen Landesmuseum.
Das war sehr spannend für beide.

Maxi hat sich nicht nur die Tiere in den Dioramen genau angeschaut, sondern auch die Ausstellung von Skeletten. Dabei waren auch Vitrinen, in denen der Größenvergleich von manchen Gattungen anschaulich gemacht wurde. So auch der japanische Riesensalamander im Vergleich zu einem Minisalamander.
Das hat Papi auch für Maxi fotografiert.
Maxi hat es mehr beschäftigt, als wir gedacht haben. Am Abend hat Maxi mit einem Kugelschreiber gemalt. Auf den Weg in die Küche konnte ich ihn noch abhalten die Spülmaschine und die weißen Küchenschränke anzumalen. Leider hat Mami-Bär nix von der weißen Wand gesagt.
Diese wird nun geziert, von der Skizze eines japanischen Riesensalamander aus der Sicht eines Dreijährigen.
Was ich mich gefreut habe.
Gut, dass Papi das Gemälde als erstes Entdeckt hat. So musste er sich die Freude verkneifen und den kleinen Künstler darauf hinweisen, dass er auf Papier malen soll und nicht an Wände. Bzw. wir doch eine Tafel für das Bedürfnis auf Wände zu malen in der Küche haben.

Da ich es doch ein wenig geil fand, was da an die Wand gemalt wurde. Habe ich später mit Bleistift ganz fein Datum und Künstler notiert..... Nun kann Maxi immer sagen: An der Küchenwand, die eine Beule von seinem Kopf hat, ist auch ein Gemälde von seinem Museumsbesuch.

Anmerkung: Wir sind eine Familie die in Hessen lebt und tragen die Familienkarte Hessen im Geldbeutel spazieren. Hier im Museum hat sie sich echt gelohnt. Denn als reine Hessen bekommen Nutzer der Familienkarte Hessen u.a. freien Eintritt in die hessischen Museen. Das waren an dem Tag sechs Euro die Papi gespart hat. Da ist es dann auch echt OK, wenn Maxi nach 90 Minuten voll mit Informationen ist und raus aus dem alten Bau will.

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.... und dann sind se doch alle gleich.